Minimalistisch wohnen – weniger Zeug, mehr Raum im Kopf
Minimalistisch wohnen heißt nicht, auf dem Boden zu sitzen und Kerzen anzubeten. Es heißt, Räume so zu gestalten, dass sie dich nicht permanent nerven. Weniger Möbel, klarere Funktionen, mehr Luft – physisch wie mental.
Dass weniger Besitz das Wohlbefinden steigert, ist kein Einrichtungs-Mythos.
Eine Studie aus 2022
[hier ansehen] zeigt, dass reduzierte Wohnräume nicht nur Stress senken, sondern auch den CO₂-Fußabdruck messbar reduzieren.
Kurz: Weniger Kram macht dich ruhiger – und den Planeten auch.
Minimalistische Möbel haben genau eine Aufgabe: funktionieren – ohne Aufmerksamkeit zu verlangen. Freie Flächen, klarer Stauraum und wenige, hochwertige Stücke sorgen dafür, dass Räume größer wirken und sich endlich wieder wie Räume anfühlen – nicht wie Lagerhallen.
Es hört aber nicht bei Möbeln auf - hier auf Gumeno im
Blog Woche 3 seht ihr wie auch in der Architektur wilde Sachen ausprobiert werden, um auf den Zeitgeist des Minimalismus aufzuspringen.
Möbel im minimalistischen Stil
Kaum sichtbar und doch sehr funktional ist das Schlüsselbrett
[hier ansehen] im modernen, minimalistischen Auftreten. Und das Ganze von einer berliner Designmarke. Der erste Hinweis auf einen reduzierten Lebensstil, wenn euer Besuch in die Wohnung stolpert.
ca 30€
Enorm praktisch und vielseitig ist der Couchtisch von defiPad
[hier ansehen]. Wie von Zauberhand klappt er auf und offenbart im Inneren den ein oder anderen Schatz (je nachdem was ihr im Inneren verschwinden lasst).
ca 85€
Falls man dann hoffentlich den Kopf frei hat darf man natürlich auch entspannen. Auf dem unscheinbaren Schlafsofa von Xbro
[hier ansehen] hat man die Qual der Wahl aus verschiedenen Sitzpositionen. Falls der Schlafdruck dann unwillkürlich über euch kommt, baut ihr das Sofa schnell um und dann heißt es: Augen zu!
ca 255€
Licht entscheidet darüber, ob ein Raum beruhigt oder überreizt. Minimalistische Beleuchtung setzt auf wenige, gezielte Lichtquellen statt Lampen-Zirkus. Warm, klar, funktional – ohne dekorativen Overkill.
Übrigens Thema Farben - Olivgrün und Gelb - typische Farben der 70er in der Inneneinrichtung erleben ein Comeback. Lest dazu mehr im
allersten Gumeno Blog einen interessanten Bericht dazu.
Lichtstimmung ermöglichen
Es werde Licht. Ein Druck auf den minimalistischen Schalter und die schlichte Deckenleuchte
[hier ansehen] in leicht extravaganter Form erleuchtet den Raum in einem angenehmen Lichtschein.
ca 70€
Ein gutes Buch lesen - dazu braucht es nicht viel. Sollte es jedoch dunkel sein hilft euch vielleicht die Nachttischlampe von EDISHINE
[hier ansehen] und vermittelt ein ganz individuelles Lichtbild - je nachdem welche Farbtemperatur ihr wählt.
ca 30€
Heutzutage haben eigentlich alle Taschenlampen einen integrierten Akku. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist die batteriebetriebene Taschenlampe von VARTA
[hier ansehen] eine deutlich bessere Wahl und sorgt auch dafür, dass die ollen Batterien, die noch daheim herumliegen, endlich wieder genutzt werden.
ca 15€