Alltag und Minimalismus
Ein minimalistischer Haushalt bedeutet nicht, in einer leeren Wohnung zu leben, sondern Raum für Ruhe und Funktionalität zu schaffen.
Wenn jeder Gegenstand seinen festen Platz hat und einen echten Zweck erfüllt, entsteht automatisch mehr Gelassenheit.
Für viele Menschen ist das bereits heute eine passende Lebensweise zu wohnen.
Weniger Besitz bedeutet weniger Stress und Chaos, was dazu führt, dass man lieber hochwertige & langlebige Geräte und Utensilien zu kaufen - das spart langfristig Geld, Zeit und Ressourcen.
    
    
    
Einen Monat ernährten sich die Teilnehmer eines Experiments 
 überwiegend mit unverarbeiteten, pflanzlichen Lebensmitteln. Das Ergebnis? Signifikante Verbesserungen der Blutwerte.
Funktionale, hochwertige Utensilien und der Verzicht auf überflüssige Geräte oder Dekoration zeichnet die minimalistische Küche aus.
Durch Ordnung und klare Strukturen wird das Kochen effizienter und stressfreier.
Bewusstes Essen mit einfachen, frischen Zutaten unterstreicht dabei den Gedanken von Qualität statt Quantität.
Küche und Esszimmer
        
Ein langer Arbeitstag und du kannst Kaffee nicht mehr sehen? Dann nimm dir doch den Wasserkocher von Balter 
 [hier ansehen], fülle bis zu 1,5l Wasser hinein, stell die Temperatur nach deinen Wünschen ein und brühe dir einen süffigen Tee auf.
    
            
Früher war es normal einfach irgendeine Unterlage für das Essen zu nutzen, aber gesittet wird heutzutage Geschirr benutzt, wie das Steingut Geschirrset 
 [hier ansehen] in praktischem, mattem schwarz. Weil es nicht immer verschnörkelte Ornamente auf den Tellern braucht. 
    
Wie bringt man Kinder dazu auch Gemüse zu essen? Man püriert alles klein, wie mit dem Stabmixer von WMF 
 [hier ansehen] und sorgt dafür, dass die Kartoffelsuppe am Ende doch weit mehr enthält als Kartoffeln. 
    
    
Minimalismus beim Spielzeug bedeutet, sich auf wenige, aber vielseitige und kreative Spielsachen zu beschränken.
Kinder lernen dadurch ihre Fantasie stärker zu nutzen und vorhandene Dinge neu zu entdecken.
Weniger Reizüberflutung fördert Konzentration, Ruhe und echten Spielspaß.
Eine Studie 
, publiziert im Infant Behaviour and Development, kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Qualität des Spiels bei Kleinkindern bei weniger Spielzeug deutlich länger und variabler darstellt.
Sinn für Spiele
        
Ein Anreiz sich auch einmal draußen zu beschäftigen könnten die Entdeckerkarten 
 [hier ansehen] sein. Ideal für Grundschulkinder sorgt das Suchspiel in der Natur für reichlich extra Bewegungfreude und verhindert recht effektiv TV-Nachmittage.
    
            
Lego bleibt zeitlos. Und wenn man keinem Trend nachjagen möchte bietet sich die klassische Große Bausteine Box 
 [hier ansehen] an, die mit großer Grundplatte und etlichen Steinen in verschiedensten Farben dazu einläd, dass nicht nur Kinder ihre Phantasie in Materie darstellen können.
Was fasziniert Kinder unabhängig der Epoche? Die Feuerwehr! Keine Frage also ist der Feuerwehrtruck 
 [hier ansehen] aus Naturholz ein Erlebnis für kleine Kinder (und den mitspielenden Eltern).