Karriere, Finanzen und Aufräumwut – Woche 2 im Gumeno Blog
Woche 2 - 01.November 2025
Karriere Minimalismus - GenZ hat es kapiert
Generation Z
[hier ansehen] hat keinen Bock mehr auf Chefspiele, Bullshit-Meetings und 40 Jahre „Ja Chef, gern Chef“.
Die wollen Sinn, Ruhe im Kopf und einen Job, der nicht wie ein Dauereinsatz auf der Intensivstation wirkt.
Laut aktuellen Beobachtungen setzen sie lieber auf flache Hierarchien, weniger Arschkriecherei und mehr „Ich will leben, nicht nur arbeiten“. Finanzielle Sicherheit? Ja. Aber nicht, wenn man dafür zur menschlichen Excel-Tabelle wird.
Und jetzt kommt's:
Über 1000 US-Arbeitende wurden befragt – Ergebnis? Hohe Positionen sind nett, aber nicht wenn man dafür seine Seele verbrennen muss.
Deshalb das berühmte quiet quitting:
„Ich kündige – aber ohne deinen Seelenstriptease, Chef.“
Und dann der Klassiker: Nebenjob. Aber nicht als Absicherung, sondern als Ventil, weil der Hauptjob allein einfach zu dumm wäre, um innerlich nicht auszutrocknen.
Yahoo News
Markt für viralen Minimalismus macht Boom!
Laut Studie wächst der Minimalismus-Markt von 0,55 Mrd. USD (2025) auf über 3,6 Mrd. USD bis 2033. Warum? Weil Leute endlich checken, dass ihr Haufen Zeug sie nicht glücklicher macht – nur mehr pleite.
Kategorien: Kleidung - endlich ohne Logos, die schreien wie Werbetafeln; Möbel ohne Schnickschnack; Lifestyle-Produkte für Leute, die weniger Kram wollen als Konsumgüter, bei denen man nicht das Gefühl hat, sich Müll ins Leben zu ziehen!
Und wer pusht das Ganze? Natürlich Influencer: Die zeigen Minimalismus wie einen Lifestyle – hübsch gefiltert, buntes Licht, und drei Objekte im Regal, damit’s teuer aussieht.
Problem dabei: Wer weniger konsumiert, bringt weniger Profit. Also müssen Marken sich komplett neu erfinden.
Minimalisten sind anstrengende Kunden: Weniger kaufen, aber dafür hohe Ansprüche. Blöd für Konzerne, gut für dich!.
openPR
15 min Entrümpelung - Reset für deinen Kopf
Du willst aufräumen, aber dein inneres Schweinchen sagt: „Ach komm, lass liegen – ist doch eh Chaos.“ Dann hier: der simpelste Hack aller Zeiten.
Mach 15 Minuten. Nicht mehr - Nicht weniger.
Such dir: eine Schublade; einen kleinen Bereich; irgendeine Ecke, die nervt. Und dann: Weg mit dem Mist.
Das ist deine erste „störungsfreie Zone“ – ein Ort, der keinen Stress produziert, wenn du dran vorbei schlenderst.
Nach den 15 Minuten hörst du einfach auf. Ich sagte STOP!
Das ist kein Marathon, sondern ein Mini-Reset, damit dein Kopf wieder arbeitet wie ein Mensch und nicht wie ein RAM-Baustein, der kurz vorm Abstürzen ist.
Kleines Aufräumen → weniger visuelles Chaos → weniger Hirnchaos. So simpel. So effektiv.
the Spruce